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Vitya Knyazev

Über

Der Aufstieg

Vitya Knyazev wanderte in seinen späten Teenagerjahren mit dem Traum vom großen Geld von Georgien in die USA (Florida) aus. Seine Basis war das gnadenlose Muay Thai aus der Schwarzmarkt-Szene Tiflis’, kombiniert mit dem schnörkellosen Boxen. Im Ring war er nicht nur brutal, sondern ein geborener Showman: Er trat in maßgeschneiderten Anzügen auf, verhöhnte seine Gegner und küsste die Kameras. Sein Spitzname Mr. 180 stammt von seinem gefürchtetsten Manöver: dem 180-Grad-Dreh-Ellbogen. Wenn Vitya diesen perfekten Spinning Elbow landete, kippte der Kampf augenblicklich. Der Gegner wurde buchstäblich um 180 Grad gedreht, bevor er zu Boden ging. Die Fans liebten die Garantie: Wenn Mr. 180 im Käfig stand, endete der Kampf spektakulär.

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Elias Ward

Kurzbiografie

Elias wuchs in einer ruhigen Vorstadtsiedlung auf. Sein Vater war Elektriker, seine Mutter Krankenschwester. Er lernte früh, wie man Dinge repariert, Spuren vermeidet und sich anpasst. Mit Anfang 20 arbeitete er bei einer privaten Sicherheitsfirma. Dort spezialisierte er sich auf Aufgaben, die andere mieden, leises Betreten von Gebäuden, Umgehen von Kameras, Planen von Wegen. Später machte er sich selbstständig. Cian war einer seiner wenigen Stammkunden und schätzte seine Diskretion und seine nüchterne Art.

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